Abschied nehmen

Mit Kindern über Tod und Auferstehung sprechen

Wie Kinder mit dem Tod umgehen, hängt stark von ihrem sozialen Umfeld ab. Die Religionspädagogin Anna-Katharina Szagun beschreibt, was Kindern den Abschied leichter macht und was Auferstehung für sie bedeuten kann.

veröffentlicht am 15.02.2022

Ab welchem Alter verstehen Kinder, was Sterben und Tod bedeuten?
Lange Zeit ging man von Stufentheorien zu Todeskonzepten von Kindern aus. Dabei spielte die mit dem Alter zusammenhängende kognitive Reife der Kinder die entscheidende Rolle. Ihre Sozialisation wurde fast völlig ausgeblendet. Todeskonzepte wurden strikt bestimmten Altersstufen zugeordnet. Doch wenn man sich selbst mit Kindern zu diesem Thema austauscht, merkt man schnell, wie brüchig solche Behauptungen sind.

Im Zusammenhang mit meiner Langzeitstudie zur Entwicklung von Gotteskonzepten habe ich auch die Todeskonzepte von Kindern erfasst. Außerdem habe ich eine Untersuchung speziell bei Kleinkindern durchgeführt. Anhand des Bilderbuchs „Was ist das, fragt der Frosch“ befragte ich Kleinkinder ab drei Jahren. Ich konnte sehen, dass die Kinder, je nach ihren realen Begegnungen mit dem Thema, sich unterschiedlich äußerten. Ein Junge hatte eine sichtbar verletzte, tote Taube gesehen. Für ihn war klar, wenn man sichtbar tot – kaputt – ist, kann man nicht wieder lebendig werden. Da er aber zuhause etwas von Auferstehung gehört hatte, hielt er es für möglich, dass die im Bilderbuch unverletzt aussehende tote Amsel später wieder aus dem Grab herausgekommen ist – so wie Jesus. Für ein gleichaltriges Mädchen, das regelmäßig mit der Oma das Grab der Uroma pflegte, war das nicht denkbar. Die Uroma ist im Grab und bleibt da auch.

Viele Kinder äußern die Vorstellung, dass irgendetwas aus dem Toten heraus zum Himmel schwebt. Die Frage, wie es sein kann, dass Tote in der Erde liegen und zugleich im Himmel sind, bewegt sie. Manche sagen, die Toten gehen über den Regenbogen, andere, sie würden irgendwie hochgezogen. Etliche stellen sich vor, dass Gott zu den Gräbern herunterkommt, die Toten ausbuddelt und mitnimmt.

Das Todesverständnis von Kindern lässt sich also nicht verallgemeinern.
Nein, sondern man muss berücksichtigen, in welchen Kontexten, in welcher Lebenswelt sie groß werden. Kleinkinder sind meistens zunächst völlig unbefangen, was den Tod angeht. Sie sind vor allem neugierig, nähern sich ohne Grusel.

Es gibt viele Einflussfaktoren, zum Beispiel: Was hat das Kind von den Eltern, von anderen Bezugspersonen oder aus Medien gehört, durfte es zu Beerdigungen mitgehen oder nicht, und wie wird insgesamt vom Tod gesprochen. Begriffe wie „Oma ist von uns gegangen“ oder etwa „Oma ist eingeschlafen“ sind irritierend für Kinder. Heißt das, sie kommt vielleicht wieder? Wenn nicht, dann hat das Kind vielleicht Angst, wenn Mama weggeht, dass sie auch nicht wiederkommt. Bei „eingeschlafen“ wollen die Kinder vielleicht nicht mehr ins Bett, denn es könnte ja sein, dass sie dann nicht mehr aufwachen.

Im Buch „Matti und der Großvater“, das ich Eltern sehr empfehle, wird ein Junge in das Sterbezimmer seines Opas gerufen. Dieser bittet – wobei all das ausschließlich im Kopf des Jungen stattfindet – den Enkel, ihn auf einer fantastischen Reise zu begleiten. Auf dieser Reise wird der Großvater am Ende immer kleiner und kleiner – und lässt sich schließlich von seinem Enkel einatmen. Von da an ist er für immer in ihm, in seinem Kopf, in seinem Herzen. Das ist ein tolles Bild für etwas, das Kindern hilft, die Trauer zu bewältigen. Ich habe meinen Opa oder ich habe meinen Papa im Kopf, im Herzen. Ich kann mit ihm sprechen. Ich kann in mich hineinhorchen, was Papa oder Opa jetzt wohl sagen würde.

Was hilft Kindern mit ihrer Trauer umzugehen, wenn ein geliebter Mensch gestorben ist?
Hilfreich ist, wenn sie ganz real Abschied nehmen können. Das habe ich selbst erlebt. Als ich sieben Jahre alt war, verlor ich meine Uroma und meinen Opa innerhalb von einer Woche. Sie starben bei uns im Haus und wurden aufgebahrt. Wir Kinder waren selbstverständlich mit an ihrem Bett, streichelten sie, nahmen Abschied. Das führte bei mir dazu, dass ich nie diesen Grusel hatte, den viele haben, wenn es um Sterben und Tod geht.

Eine meiner Studentinnen, schon etwas älter, nahm ihre beiden Kinder im Grundschulalter aus der Schule, als ihr Vater im Sterben lag. Sie wollte ihren sterbenden Vater begleiten und fuhr deshalb mit den Kindern zu ihm. Die Kinderhaben die ganze Woche das Sterben des Opas miterlebt. Sie waren beim Hausgottesdienst mit Abendmahl dabei, nahmen dann von dem aufgebahrten Großvater Abschied. Sie haben den Tod des Großvaters gut verarbeitet.

Hilfreich ist es auch, wenn Kinder bei Beerdigungen dabei sein können. Sie können dann einen Schlussstrich ziehen. Und es ist ganz wichtig, dem Toten einen Platz im Herzen zu bereiten. Das ist etwas, was schon vorher geübt werden kann. Denn Abschiede und Trennungen gibt es immer, auch ohne dass der Tod dabei eine Rolle spielt.

Der Glaube an die Auferstehung der Toten gehört zu den zentralen Aussagen des Christentums. Wie können Eltern ihren Kindern diese Botschaft vermitteln?
Zunächst einmal können sie ihren Kindern deutlich machen, dass der Wunsch, dass es ein Danach geben möge, etwas ganz Natürliches ist. Mit diesem seit Jahrtausenden bestehenden menschlichen Wunsch sind bestimmte Erwartungen oder auch Hoffnungen verbunden: Es soll im Danach einen gerechten Ausgleich geben, auf Erden Böse sollen bestraft, die Guten belohnt werden. Man will seine Lieben wiedersehen, es soll keinen Mangel und kein Leid mehr geben und es soll Geborgenheit schenken. Aus diesen Wünschen und Hoffnungen heraus haben sich in allen Religionen Bilder entwickelt.

Was sich bei Jesu Auferstehung tatsächlich ereignete, bleibt theologisch ungeklärt. Es ist auch nicht mehr zu klären, ob das Grab leer war oder nicht. Aber es muss irgendetwas passiert sein, was die Menschen wiederaufgerichtet und begeistert hat. Heute äußern Theologen die Vermutung, dass sich damals Visionen ereignet haben, etwa wie im Damaskus-Erlebnis, der Begegnung des Paulus mit dem auferstandenen Jesus. Die Geschichten vom leeren Grab sind Jahrzehnte später nach dem Zeugnis von Paulus entstanden. Nimmt man die Vermutung von Visionen ernst, dann ist Jesus sozusagen in die Köpfe und Herzen der Menschen hinein auferstanden und dort lebendig.

In dieser Weise erarbeite ich das auch mit Kindern. Der aus meiner Sicht für die Gegenwart zentrale Punkt ist doch: Geschieht diese Auferstehung Jesu in mir? Ist Jesus in meinem Herzen lebendig? Wenn das nicht so ist, werde ich kaum im Sinne Jesu, in seiner Nachfolge aktiv sein, egal ob in Familie, Nachbarschaft, Kirche oder Gesellschaft.

Eltern können ihren Kindern sagen, dass die Auferstehung ein Bild ist. Ein Bild, das vielen Menschen Mut macht und Hoffnung gibt, das ihnen Angst nimmt. Wenn die Eltern an eine real geschehene Auferstehung glauben, können sie ihnen das natürlich sagen. Sie sollten aber auf jeden Fall ehrlich sein, authentisch. Sie könnten auch sagen, dass es ihnen genügt, sich mit Gott verbunden zu fühlen, auch im Tod – und dass sie sich überraschen lassen, was kommt.

Eine Frage, die Kinder sich stellen: Warum kommen Tote unter die Erde, wenn sie doch im Himmel sind?
Das mit dem Himmel ist eine schwierige Geschichte. Im antiken Weltbild mussten Himmel und Gott notwendig oben sein. Die Sterne waren oben, und von dort kam der Regen. Die Götter passten darauf auf, dass Sonne, Mond und Sterne sich so verhielten wie sie sollten, also auf ihren Bahnen blieben. Und die Götter öffneten und schlossen auch die Klappen, aus denen Regen, Schnee und Hagel kamen. Deshalb mussten alle Gottheiten – auch der jüdische und christliche Gott – oben sein. Sonst funktionierte die Welt nicht.

Dieses Weltbild haben wir nicht mehr. Gebraucht man das Wort in Verbindung mit Gott, dann meint es heute die unsichtbare Welt Gottes. In dieser Welt können Menschen aufgehoben sein. Das, was sie ausgemacht hat, was man in der katholischen Kirche als Seele bezeichnet, was von ihnen wichtig war, ist bei Gott geborgen. Der Himmel kann überall sein, er kann auch um uns herum sein. So kann man das Wort Himmel für die Kinder neu buchstabieren.

Wenn die Kinder finden, dass Oma ein Stern ist oder ein Engel, dann würde ich ihnen das nicht ausreden. Sie haben dann für ihre Verstorbenen einen Erinnerungsort. Aber das ist ein Bild. Wenn Kinder mich fragen, welches Bild ich selbst für den Tod und das Danach wähle, dann erzähle ich, welche Bilder mir selbst weiterhelfen.

Und was ist mit den Toten auf dem Friedhof?
Die bleiben da, die werden zu Erde.

In der Kar- und Osterzeit hören wir vom Sterben und Tod Jesu. Das Bild vom gekreuzigten Jesus ist im Christentum allgegenwärtig. Ist das nicht zu brutal für Kinder?
Jesus ist als Unruhestifter von den Römern hingerichtet worden, dafür, dass er die Gottesherrschaft verkündigte und auch praktisch vorlebte. Was Jesus zur Gleichheit aller Menschen vor Gott, zu Gerechtigkeit im Umgang mit Gütern oder mit Macht sagte, hatte das Potenzial, die Gesellschaft zu spalten. Unter der ärmeren Bevölkerung hatte Jesus viele Anhänger, seine Positionen waren revolutionär. Deshalb schafften ihn die Römer aus der Welt. Man fürchtete, dass das Volk, das ihm anhing, vielleicht Aufstände machen könnte, um Jesus zur Herrschaft zu bringen. Das ist für die Kinder etwas Verständliches.

Auch der tote, von Nägeln durchbohrte Körper am Kreuz?
Wenn ich mit Kindern darüber spreche, habe ich eine kleine Jesusfigur, die ich an ein Kreuz hänge. Man muss es nicht drastisch inszenieren. Aber er wurde ja tatsächlich am Kreuz als Staatsfeind hingerichtet. Überlegen Sie mal, was die Kinder alles im Fernsehen sehen. In den Märchen kommen auch Menschen um. Das ist normal. Warum sollten wir das ausblenden? Der Tod ist nun mal da und Menschen werden getötet. Ich habe kein Problem damit, den Kindern das zu vermitteln. Zu wissen, dieser Jesus ist für seine Sache eingetreten und deshalb umgebracht worden, und seine Anhängerschaft hat vor seinem Grab gestanden, das entspricht doch der Wahrheit.

In der Kita lasse ich die Kinder mit den Holzfiguren, die ihre Namen tragen und die sie die ganze Kita-Zeit begleiten, vor dem Grab stehen. Sie spielen, dass sie Freundinnen und Freunde von Jesus sind, am Grab stehen und die erste Nacht vielleicht schlaflos durchgeweint haben, weil ihr Meister gestorben ist und die Römer offenbar gewonnen haben. In der nächsten Nacht gehen sie wieder schlafen. Die Kinder legen ihre Holzfiguren, also sich selbst, als Freunde Jesu in ihren Händen schlafen. Dann machen sie die Augen zu und ich lasse sie in einer Traumreise die Auferstehung Jesu erleben. Im Traum tritt er an ihr Bett und sagt: Die Römer konnten mich doch gar nicht wirklich töten. In deinem Kopf, in deinem Herzen bin ich lebendig. Die Römer haben gar nicht gewonnen, sie haben nur meinen Körper. Aber ich bin in dir lebendig, wenn du das möchtest, und ich bleibe dort auch lebendig.

Nach der Traumreise können die Kinder sagen, wie sich das für sie anfühlt. Dann können sie das Bild auf dem Boden umbauen: Wo vorher die römischen Soldaten auf dem Jesuskreuz standen und gewonnen haben, stehen jetzt die Figuren der Kinder und eine Figur des Auferstandenen – und dann wird Ostern gefeiert.

Jesus war ein Mensch, von dessen Leben man Kindern erzählen kann. Aber wie kommt Gott in ihre Köpfe?
In der Kita fange ich ganz früh mit Ritualen an, mit Ritualen, bei denen Gott in der Stille vorkommt, in Düften, in Liedern. Bei ganz kleinen Kindern muss man das Wort Gott gar nicht erläutern. Gott ist immer dabei, er geht mit in dem Duft, in den Klängen.

In einem Lied, das ich schon mit Zweijährigen singe, heißt der Kehrvers: „Mein Gott, ich kann dich gar nicht sehen, und doch sagst du: Ich bin bei dir. Mein Gott, wie soll ich das verstehen? Ich bitte dich: Komm, zeig es mir!“. Dazu werden Bewegungen gemacht. Mit etwas älteren Kindern in der Krippe singen wir, wenn wir den Psalm 23 spielen, den Vers „Bist du wie eine innere Stimme, die sagt, ich schenk dir Zuversicht und liebe Menschen zur Begleitung. Dann wird aus Dunkel wieder Licht.“

So kommen immer neue Metaphern, bildhafte Vergleiche, für Gott dazu. Wir können über ihn ja grundsätzlich nur über Vergleiche etwas aussagen. Ich kann keine Aussage über Gott machen. Also verwende ich Bilder, manchmal in Form von Fragen. Bist du wie eine innere Stimme? Bist du wie Luft, die alle atmen? Wie Wind, der in den Zweigen spielt? Wie ein Magnet, der große Kraft hat? Wie Wasser, das erfrischt und kühlt? Ich nehme immer weitere Bilder, um weitere Eigenschaften oder Merkmale, wie ich Gott empfinde, ins Bild zu setzen.

Wenn Kinder etwa vier Jahre alt sind und zwischen Dingen, die Menschen können, und Dingen, die Menschen nicht können, unterscheiden können, sprechen wir darüber: Was kann der Mensch machen, herstellen, bewirken und was nicht? Dann sortieren die Kinder: Mond und Sterne können die Menschen nicht machen. Sie können auch nicht die Luft machen, nicht die Erde, die Pflanzen, die Tiere oder die Vulkane. Dann frage ich: Wo kommt das alles her? Erst dann erläutere ich das Wort Gott und sage: Wir Christen, die Juden und die Muslime sagen, all das kommt aus dem Geheimnis Gott. Wenn man Gott als Geheimnis hinter Welt und Leben einführt, hat man auch mit der Endzeit des Lebens nicht solche Schwierigkeiten. Dann kann es sein, dass ich aus diesem Geheimnis Gott komme wie ein Regentropfen, der aufsteigt, irgendwo herunterkommt und seinen individuellen Lauf hat – und dann irgendwann wieder in diesem Geheimnis Gott endet. Damit habe ich ein weiteres Bild. Alles ist ein Geheimnis. Das Geheimnis, wo alles herkommt und das Geheimnis, wo alles hingeht.

Porträt Anna-Katharina Szagun

Anna-Katharina Szagun studierte Medizin, Sozial- und Erziehungswissenschaften. Nach Jahren der Schulpraxis wurde sie Professorin für Religionspädagogik an der Universität Rostock und führte Langzeitstudien zu Gotteskonzepten bei Heranwachsenden sowie zur religiösen Entwicklung im Vorschulalter durch. Seit vielen Jahren gestaltet sie Familiengottesdienste und Bibelrunden im Kindergarten. Sie ist die Autorin von "Alle Wege gehst Du mit“ (Don Bosco Verlag)



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